Massagen

In diesem Beitrag möchte ich Dich mal in den Hintergrund meiner Massagewelt einladen.

Vorab schonmal, ich selbst liebe Massagen! Es gibt kaum etwas, das mich derart herunterfahren und auf allen Ebenen entspannen lässt. Ohne mich überhaupt näher damit beschäftigt zu haben, wusste ich also schon immer, Massagen sind etwas sehr Gutes fürs Wohlbefinden.

Auf körperlicher Ebene wissen wir, dass Massagen bei der Lockerung von verspannten Muskelgruppen und deren Folgen, Linderung verschaffen. Doch es ist noch so viel mehr.

Die Behandlung des gesamten Gewebes regt die Durchblutung und den Lymphfluss an, was bedeutet, dass die Versorgung des Körpers bis auf Zellebene angeregt und der Abtransport von Abfallstoffen und Toxinen angeregt wird.

Die Stimulierung der Energielaufbahnen und Akupressurpunkte aktiviert die Selbstheilungsprozesse sowie blockierte Abläufe im Körper. Die Wirkung reicht bis tief ins Nerven- und Organsystem.

Durch die Berührung schüttet der Körper Hormone, wie z.B.  Dopamin oder Endorphin aus, was zu einem Wohlbefinden führt und das Immunsystem stärkt.

Auf meditativer Ebene darfst Du während Deiner Behandlung loslassen und Dich ganz Deinem Atem und Körperbewusstsein hingeben.
Sich in diese Ruhe hineinfallen lassen zu können, ist die Basis, um mit Deiner Seele in Kontakt zu treten.

Deine mentalen Fähigkeiten werden durch regelmäßige Massagen unterstützt, weil Du durch wirkliche und gesundheitsfördernde Auszeiten auch Deine Leistungsfähigkeit steigerst.

Massagen dienen der Regulierung des vegetativen Nervensystems in den parasympathischen Teil, fördern somit die Gesunderhaltung, sind also eine präventive Maßnahme für viele körperliche Beschwerden, die durch Daueranspannung ausgelöst werden.

Des Weiteren können sie bei verschiedenen psychischen Leiden und Schmerzsymptomatiken unterstützen.

Massagen sind sehr alte heilpraktische Anwendungen und ich wünsche Dir von Herzen, dass Du ebenfalls den Genuss und das große Geschenk entdeckst, welches Du Dir und Deiner Gesundheit damit machen kannst.

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